17 November 2023

Lelylijn Verbinden und vertrauen: die Rolle der Umgebung bei

Eine neue Bahnverbindung braucht mehr als Schienen, Bahnhöfe, Strecken und eine Kostenaufstellung. Lelylijn Bei einem Infrastrukturprojekt dieser Größenordnung geht es auch darum, Interessen zu vereinen, die Umwelt zu verstehen und eine gemeinsame Basis zu finden. Lelylijn Das Herzstück des Projekts sind die Umweltmanager Daniëlle Meiboom und Wilko Huyink. Sie erzählen uns, warum die Umwelt so wichtig ist und wie sie die Umwelt in dieses Großprojekt einbeziehen.

„Wir wollen vermeiden, dass wir als Projektorganisation Entscheidungen in einem Elfenbeinturm treffen“, sagt Danielle. „Große Infrastrukturprojekte wie dieses sind in der Regel sehr inhalts- und planungslastig. Bevor man es merkt, vergisst man die Umwelt. Als Umweltmanager tun wir unser Bestes, um sicherzustellen, dass jeder innerhalb und außerhalb des Projekts weiß, was vor sich geht. Lelylijn Wir wollen eine klare Geschichte erzählen: über die Auswirkungen, über die Forschung, die Ergebnisse und über die Folgemaßnahmen.“ Wilko findet die Rolle des Umweltmanagers manchmal ein wenig schwer fassbar. „Es geht bei uns um alles und nichts. Die Leute sagen manchmal zu mir: Du denkst selbst nicht viel. Aber auch das ist Teil unserer Rolle. Wir müssen in der Lage sein, alles von mehreren Seiten zu betrachten.“

Transparenz und Vertrauen

Wilko betont, dass der offene Austausch über die Suche die Grundlage ihrer Arbeit ist. „Ich hoffe, dass die Menschen uns als Projekt vertrauen. Und dass sie uns auch als Behörden und als Menschen vertrauen. Das wollen wir erreichen, indem wir sichtbar und ansprechbar sind und eine konsistente Geschichte haben.“

Danielle hat vor Jahren für das South Sea Line Projekt gearbeitet. „Wir nutzen all unsere Erfahrungen dankbar und versuchen, einige Dinge anders zu machen. Lelylijn Zum Beispiel achten wir bei unseren Projekten auf ein umfassendes Wohlergehen und beziehen die Umwelt schon in einem frühen Stadium in unsere Suche mit ein.“

Bedenken und Ideen anhören

Zu Beginn des Projekts teilten mehr als 11.000 Einwohner ihre Ideen und Bedenken in einer Online-Konsultation mit. „Wir arbeiten immer noch an den Ergebnissen der Konsultation. Jede Antwort wird gelesen und verarbeitet“, sagt Wilko. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass eine bessere Erreichbarkeit und eine starke Wirtschaft als wichtig erachtet werden. Und dass die Bahn so wenig Nachteile wie möglich für Landschaft, Natur und Anwohner haben sollte.

Anfang 2023 wurden Wilko und Danielle zu einer Reihe von Stadt- und Provinzräten eingeladen. Und bald folgten weitere Anfragen. Neben Wilko und Danielle besteht das Umweltteam aus vier regionalen Umweltmanagern. Sie sprechen mit Verwaltern, Rats- und Staatsmitgliedern, betroffenen Beamten, Organisationen der Zivilgesellschaft, Unternehmen und Anwohnern. „Wir sprechen mit Befürwortern und Gegnern gleichermaßen“, sagt Wilko. Das Umweltteam ist gerade dabei, einen Beirat einzurichten, der Ideen und Ratschläge aus verschiedenen Perspektiven und Fachgebieten einbringen kann. „Wir freuen uns darauf, mit Experten aus verschiedenen Bereichen an einem Tisch zu sitzen. Die Interaktion zwischen den Menschen ist ein großer Mehrwert“, meint Wilko.

Besser vernetzt: innerhalb und außerhalb der Projektorganisation

Lelylijn Das Projekt hat viele Partner und Interessengruppen, darunter den Staat, die Provinzen und die Gemeinden. „Wir versuchen, all diese verschiedenen Ebenen miteinander zu verbinden und es etwas weniger kompliziert zu machen“, sagt Wilko. „Damit wollen wir auch den Dialog in Gang halten.“ Danielle findet es wertvoll, dass Menschen mit unterschiedlichen Fachkenntnissen und Hintergründen zusammenarbeiten. „Tradition, Innovation, unterschiedliche Interessen… das alles kommt zusammen. Neulich saßen wir mit dem Wasserverband am Tisch, einer Verwaltungsebene, die ich selbst nicht sehr gut kannte. Ich habe viel von der Art und Weise gelernt, wie sie die sich verändernde Landschaft und das Wasser betrachten. Nur wenn man offen miteinander spricht, kann man eine Verbindung herstellen und gemeinsam etwas aufbauen.“

In den nächsten sechs Monaten werden wir viele Umfrageergebnisse erhalten. „Ich erwarte, dass wir im Frühjahr und Sommer 2024 damit beschäftigt sein werden, die Menschen zu informieren und mit ihnen zu sprechen“, sagt Danielle. „Wir werden Gesprächsrunden veranstalten und wollen die Entwicklungen und Zwischenergebnisse gut erklären.“

LelylijnSein oder nicht sein?

Obwohl sich das Projekt derzeit in der Studienphase befindet, rückt die Entscheidung, ob es fortgesetzt werden soll oder nicht, immer näher. MIRT Die nationalen und regionalen Behörden werden bis Ende 2024 entscheiden, ob die nächste Phase eingeleitet werden soll: die Studie. In dieser Phase werden erneut mögliche Alternativen eingehend geprüft, um am Ende die möglichen Lösungen abzuwägen und eine bevorzugte Alternative festzulegen.

Lelylijn „Es ist möglich, dass die nicht dabei sind“, erklärt Wilko. „Wir wollen so oder so eine möglichst vollständige Geschichte zeigen. Lelylijn Was passiert, wenn Sie sich für die ? Was bedeutet das? Lelylijn Wir sind weder für noch gegen die ? Wir wollen vor allem, dass sie gut durchdacht ist. Und dass nächstes Jahr eine gut durchdachte und gute Entscheidung getroffen wird.“

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